Farbpsychologie verstehen: Gefühle, die an Wänden wohnen
Warme Töne wie Terrakotta, Ocker und Koralle rücken Menschen näher zusammen, fördern Geselligkeit und wirken behaglich. Kalte Töne wie Eisblau oder kühles Grau strukturieren, beruhigen und schaffen Klarheit. Welche Stimmung wünschst du dir morgens, abends und an langen Sonntagen? Schreib uns deine Prioritäten.
Farbpsychologie verstehen: Gefühle, die an Wänden wohnen
Nicht nur die Farbe zählt, sondern auch ihre Intensität. Sanft gedämpfte Nuancen tragen länger, sind weniger aufdringlich und lassen Möbel strahlen. Helle Varianten vergrößern, dunkle erden und geben Tiefe. Probiere mehrere Abstufungen und erzähle in den Kommentaren, welche Balance für dich funktioniert.